Challenge Veganuary – Vegane Ernährung im Fokus
Blog Ernährung, Info
Im Januar stehen alle Zeichen auf „vegan“!
Wenn es um die
Ernährung geht, dann ist zum Start in das neue Jahr kaum ein Thema so
präsent wie die vegane Ernährung. Diese Ernährungsform hat inzwischen
sogar einen eigenen Monat für sich gewonnen – den Januar. Auch bekannt
unter dem alljährlichen „Veganuary“. Die Ableitung stammt aus dem
englischen Wort „vegan“ sowie dem Monat „January“. Dahinter steckt eine
weltweite Kampagne einer Organisation, die alle Menschen dazu
inspirieren und motivieren möchte, sich für mindestens einen Monat rein
pflanzenbasiert zu ernähren.
Was ist eine vegane Ernährung?
Diese Frage lässt sich eigentlich ziemlich einfach beantworten. Wer
sich vegan ernährt, verzichtet komplett auf alle tierischen
Lebensmittel. Das bedeutet; Zutaten wie Eier, Fleisch, Fisch, Käse,
Honig, Quark und Joghurt sind beispielsweise absolut tabu!
Warum vegan?
Natürlich gibt es jede Menge
Gründe, die für eine vegane Ernährung sprechen. Welche davon
entscheidend sind, muss allerdings jeder für sich selbst entscheiden.
Für die meisten Veganer steht der ökologische sowie ethische Aspekt an
erster Stelle. Wer sich rein pflanzlich ernährt und bewusst auf
tierische Produkte verzichtet, verkleinert seinen ökologischen
Fußabdruckt und schützt dadurch die Umwelt.
Tipps und Tricks für die Ernährungsumstellung:
Vorbereitungen treffen:
Bevor es losgehen kann, legt euch einen Vorrat der veganen
Grundnahrungsmittel an. Sammelt dazu einfach ein paar vegane
Rezeptideen, die euch ansprechen und erstellt eine Einkaufsliste. So
seht ihr am einfachsten, welche Lebensmittel für euch grundsätzlich
wichtig sind. Natürlich dürfen unsere veganen weLOVEbakery-Frischebrote auf keinen Fall fehlen! ;-)
Nährstoffmangel vorbeugen:
Es ist durchaus möglich, dass durch die Umstellung ein Mangel an
wichtigen Nährstoffen entsteht, der bisher durch die tierischen
Lebensmittel ausgeglichen wurde. Daher achtet auf jeden Fall auf die
Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren, Zink, Jod, Calcium und Selen. Am besten
informiert ihr euch im Vorfeld bei einem Ernährungsberater eures
Vertrauens.